Das Archiv der Jugendkulturen in Berlin ist als selbstorganisiertes Archiv einmalig. Damit es weiterexistieren kann, ist es momentan auf der Suche nach Spenden (via Archive 2.0):
“Nirgendwo in Europa werden all diese Schätze in öffentlichen Einrichtungen gesammelt: Ob Nachlässe von Punks, Dokumente aus der Hausbesetzer*innenszene, Plakate von Goth-Konzerten, Fotos von Raver*innen auf der Loveparade, Kunst aus der Graffiti-Szene oder queerfeministische Zines. Es braucht ein selbstorganisiertes Archiv, das diese subkulturellen Schätze sammelt, ihre Geschichten erzählt und für künftige Generationen bewahrt. Wenn wir es nicht machen, geht dieses Wissen verloren.”