ChatGPT im Vergleich zu den grössten Konkurrenten

(via Stephen’s Lighthouse)

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Aktualisierte Faktenchecks zum Klima

klimafakten.de hat zum Erscheinen des IPCC-Synthese-Reports: die Faktenchecks zum Klima umfassend aktualisiert:

«Elf Jahre nach dem Start der Website haben wir die neuesten Erkenntnisse und Bewertungen des Weltklimarats in unsere Rubrik «Fakt ist …» eingearbeitet. Auch wenn nur noch ganz wenige Menschen die Erkenntnisse der Klimaforschung leugnen – als Grundlage für konstruktive Debatten zum Klima ist eine sichere Faktenbasis die Grundlage»

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Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek

Die Frankfurter Allgemeine schreibt unter dem Titel «Als die Bücher prunken lernten» über den Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek (via faz.net):

«Eine der schönsten Bibliotheken der Welt: Die Österreichische Nationalbibliothek hat ihrem Prunksaal neuen Glanz verliehen. Schon Karl VI. hatte ihre unentgeltliche Nutzung erlaubt – mit zwei Ausnahmen»

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Nachrichtentisch

Der Nachrichtentisch von Peter Tomuscheit präsentiert News auf einer Website (via netbib und digital diary):

«Schön übersichtlich gestaltet, mit einer allgemeinen Gesamtschau, mit der Möglichkeit, auf sechs Rubriken (Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien/Netz, Wissen und Sport) einzugrenzen, nach (vier) Regionen und auf ausländische Quellen.»

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FreeFullPDF

Heike Baller erklärt unter dem Titel «FreefullPDF – nicht nur zur Suche nach PDF», was es mit der Website FreeFullPDF auf sich hat:

«FreefullPDF ist von einer einfachen Suchoption zu einer mit einer Hürde geworden – die ist aber handhabbar. Um verschiedene Arten von PDF zu finden – von Thesis über Review bis zu Poster -, ist es nach wie vor eine gute Option. Wer einmal drin ist, kann die Suche schnell und intuitiv nutzen.

Die Ergebnisse sind natürlich nur so gut wie Ihre Suchanfrage – Sie sollten, wenn Sie FreefullPDF als Suchoption nutzen wollen, also Ihre Sucheingaben gut überlegen.

Wofür das Tool auf jeden Fall gut geeignet ist: Wenn Sie bereits einen Titel haben, der z. B. bei Google Scholar nicht als PDF angezeigt wird, können Sie hier gezielt danach suchen. Ich hab damit so manches PDF gefunden, das woandes nicht so leicht aufzutreiben war.»

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Merkblatt für den Einsatz von KI-Tools bei Facharbeiten

Philippe Wampfler hat ein Merkblatt für den Einsatz von KI-Tools bei Facharbeiten erstellt (via Philippe Wampfler auf Twitter).

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Übernahme der Credit Suisse durch die UBS: nützliche Zahlen

Nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS hat das Bundesamt für Statistik (BFS) ein paar relevante Zahlen aus dem Finanzwesen in der Schweiz zusammengetragen (via Newsletter BFS):

«Nachfolgend finden Sie Informationen zu den Medianlöhnen, zum Beitrag der Finanzunternehmen am BIP und zur Beschäftigung in dieser Branche.

Medianlöhne im Finanzwesen

2020 belief sich der Bruttomedianlohn im Wirtschaftszweig Finanzdienstleistungen (Banken) für eine 100%-Stelle auf 10 317 Franken pro Monat. Zum Vergleich: Der Bruttomedianlohn für die gesamte Schweizer Privatwirtschaft lag im gleichen Jahr bei monatlich 6361 Franken für eine Vollzeitstelle. Im Bankenwesen verdienten Arbeitnehmende ohne Führungsfunktion 7142 Franken brutto pro Monat, das obere Kader 15 571 Franken. Daten: Monatlicher Bruttolohn nach Wirtschaftsabteilungen (NOGA08) und beruflicher Stellung – Privater Sektor – Schweiz [TA1_b] – 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 | Tabelle | Bundesamt für Statistik (admin.ch)

Beitrag der Finanzunternehmen zum BIP

In der Schweiz tragen Finanzunternehmen rund 10% zur Wertschöpfung bei (BIP zu laufenden Preisen). 2020 entfielen rund 3,8% des BIP zu laufenden Preisen auf Banken; die Grossbanken machten 1,2% aus. Der Anteil der Grossbanken an der gesamten Wertschöpfung zu laufenden Preisen aller Banken in der Schweiz ist seit 1995 tendenziell rückläufig. Daten: Detaillierte Daten zum Finanzsektor: Anteile und Entwicklungen der Wertschöpfung – 1995-2020 | Tabelle | Bundesamt für Statistik (admin.ch)

120 000 Beschäftigte in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigen die Betriebe im Wirtschaftszweig Finanzdienstleistungen (ohne Versicherungen und Pensionskassen) insgesamt rund 120 000 Personen. Davon sind rund 103 000 in einer Bank tätig. Die Grossbanken allein beschäftigen rund 25 600 Personen, was knapp 21% der Gesamtbeschäftigung in diesem Wirtschaftszweig entspricht. Darauf folgen die Kantonalbanken mit 17% und die Börsenbanken mit 12%.
Quelle: Daten aus der Statistik der Unternehmensstruktur, 2020.»

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Ratgeber zur Bestandeserhaltung online

Die Koordinierungsstelle für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts (KEK) in Berlin stellt ihren Informationsdienst mit Ratgebern zur Bestandserhaltung in Bibliotheken und Archiven online zur Verfügung (via histgymbib.hypotheses.org).

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Wie im späten 18. Jahrhundert ein Buch bestellt wurde

(via biblio.hypotheses.org)

«Wenn ein Buchhändler – nehmen wir als Beispiel den Königsberger Gottlieb Leberecht Hartung – ein fehlendes Buch besorgen wollte, war der Ablauf folgender: Er notierte seine Wünsche – etwa Siegmund Jakob Baumgartens Unterricht von Auslegung der heiligen Schrift (1759) – auf einer Liste, die mehrere Bestellungen umfasste, und sandte sie an seinen Kommissionär, den Buchhändler Caspar Fritsch in Leipzig.((Stadtarchiv Halle/S., 417, Gebauer & Schwetschke, A 6.2.6 Nr. 18860 (Kartonnr. 68) Nachricht von Gottlieb Leberecht Hartung (10.1777).))

Fritsch zerschnitt die Liste in einzelne Schnipsel und ließ sie ein paar Tage liegen, um noch weitere Bestellungen anderer Buchhandlungen für den Verleger des Titels von Baumgarten (in diesem Fall: für den Buchhändler Gebauer in Halle) abzuwarten. Dann leitete er das Kuvert mit den gesammelten Zetteln an Gebauer weiter. Dieser sandte das verlangte Buch nicht direkt nach Königsberg, sondern wiederum an den Kommissionär in Leipzig. Da bei Fritsch auch weitere Bestellungen Hartungs bei anderen Verlagen eingelaufen waren, sammelte er sie erst einmal, bis sich der Versand lohnte. Dann ließ er die eingetroffenen ungebundenen Bücher zu einem „Ballen“ zusammenstellen und nach Königsberg abgehen. Durch die Bündelung wurden die Porto- und Transportkosten erheblich reduziert. Ein wesentlicher Teil des Sortimentsgeschäfts spielte sich jetzt außerhalb der Messen ab.»

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Podcast «Beziehungskosmos»

Der Podcast Beziehungskosmos hat das «Goldene Mikrofon» gewonnen (via Art.tv auf Youtube):

«Mit dem «Goldenen Mikrofon» wurde der Podcast «Beziehungskosmos» ausgezeichnet. Dabei dreht sich alles um psychologische Kernfragen. Etwa: Was macht eine gute Beziehung aus? Was sind die klassischen Alltagsfallen und wie verstehe ich mich und andere besser? Die Journalistin Sabine Meyer stellt die Fragen, beantworten werden sie von Psycho-und Paartherapeutin Felizitas Ambauen.»

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