Deutschlandfunk Kultur berichtet unter dem Titel “Bleibt das Buch auf der Strecke?” über die Verlagsbranche im Wandel (via VÖBBLOG):
“Ein Blick in die U-Bahnen und ICEs der Nation zeigt es: Kaum jemand liest – jedenfalls kein Buch – alle Welt starrt aufs Handy. Anfang des Jahres wurde die gefühlte Wahrheit in Zahlen gegossen: Eine über mehrere Jahre geführte Studie zeigt, dass tatsächlich immer weniger Menschen Bücher lesen.”