Der Tagesspiegel schreibt unter dem Titel “Wie Instagram die Literaturszene verändert” über Bookstragrammer:
“Das perfekte Foto mit Buch, maximal 2200 Zeichen Platz für Lob und Kritik, Schlagworte mittels Hashtags – so geht Literaturbloggen 3.0. Wer über Bücher bloggen will, muss keine eigene Internetseite, keinen „klassischen“ Blog mehr betreiben. Immer mehr Buchblogger sind auf der Social-Media-Plattform Instagram aktiv. Die vernetzte „Bookstagram“-Community ist jung, schnell und bemüht um professionelle Posen. Davon profitieren Verlage und Leseplattformen.”