Axel Krommer schreibt auf Google+ über Bring Your Own Device (BYOD) im Jahr 2013:
“BYOD kommt in Kombination mit der Demokratisierung des Beamers einer echten didaktischen Revolution gleich. Nichts ist mehr wie vorher. Die Technik wird unsichtbar und selbstverständlich. So muss es sein.
Studierende streamen Videos einer Gruppenarbeit im voll besetzten Hörsaal von ihrem Platz aus auf den Beamer, Schüler nehmen ganz selbstverständlich Audio-, Bild- und Videodokumente auf, zeigen sie direkt vom Smartphone, teilen den Link z.B. via G-Drive und kommentieren dort auch kritisch die Ergebnisse.
Das iPad wird mit Apps wie „Explain Everything“ zum mobilen Visualizer und Whiteboard. Und in diesem Schuljahr bzw. Semester gibt es auch keine (gravierenden) Probleme mehr, wenn unterschiedliche Plattformen einbezogen werden sollen: iOS und MacOS funktioniert mit AppleTV ab Werk, für Windows-Laptops (und alte Macs) gibt es AirParrot und Android-Phones werden durch iMediaShare Personal zumindest ausreichend kompatibel zum drahtlosen Beamen.”