Klaus Graf weist im Blogpost “Ask a librarian!” darauf hin, wie wichtig es sein kann, BibliothekarInnen Fragen zu stellen:
“Ich schätze die Kunst des Fragenstellens. Irgendjemand hat einmal gesagt: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Studierende (und vielleicht auch andere Bevölkerungsgruppen) unterschätzen die Möglichkeiten, kostenlos an Auskünfte zu kommen. Auch bei wissenschaftlichen Arbeiten lassen sich Sackgassen umgehen, wenn man jemanden fragt, der sich auskennt. Das muss nicht notwendigerweise ein Bibliothekar sein (“Ask a librarian”).
Studierende können an ihrer Unibibliothek an der Infotheke fragen oder telefonisch, per Mail und, falls vorhanden wie in Freiburg, auch per Chat Fragen stellen. Vor der Anfertigung einer größeren Arbeit kann es empfehlenswert sein, mit dem Fachreferenten einen Termin zu vereinbaren, um sich Tipps zur Literaturrecherche abzuholen.”