In der Schweizer Musikzeitung gibt es einen Beitrag von Ueli Ganz, der sich mit Mozart-Bildnissen und KI befasst:
“Von Wolfgang Amadeus Mozart kursieren zahlreiche Porträts – echte, zugeschriebene, zweifelhafte. Immer wieder tauchen neue auf. Die biometrische Gesichtserkennung, ein Werkzeug der künstlichen Intelligenz, kann nun Klarheit schaffen. Bei dieser Technologie werden rund dreissig Punkte der Gesichtsgeometrie vermessen: Augenabstand, Wangenknochen, Lippen- und Kinnkonturen usw. Diese Daten werden in einen numerischen Code umgewandelt, der, ähnlich wie ein Fingerabdruck, einzigartig ist”