Jede zweite Person in der Schweiz liest mindestens vier Bücher pro Jahr. Das ist mehr als in Deutschland, Italien oder Frankreich. Doch Lesefaule gibt es auch hierzulande: Jede zehnte Person schlägt gar nie ein Buch auf (via aargauerzeitung.ch, danke an Michaela Spiess für den Hinweis):
“Obwohl die Schweiz Spitzenreiterin beim Lesen ist, wünscht sich jede sechste Person mehr Zeit dafür zu haben. Einzig die Italienerinnen und Italiener bekunden noch mehr Sehnsucht, häufiger in die Welt der Bücher einzutauchen. Das gedruckte Wort ist ihnen am liebsten – so wie auch in der Schweiz und in Frankreich. Das unterscheidet sich von den Lesegewohnheiten in Deutschland und in Österreich. Dort liest jede fünfte Person auf einem eReader.”