Zwanzig Jahre rettete das Buchstabenmuseum in Berlin Leucht-Buchstaben vor der Verschrottung. Jetzt steht es kurz vor dem Ende – und die Zukunft ist ungewiss (via taz.de):
“Leider endet die Geschichte der Buchstaben hier – zumindest vorerst. Seit der Coronapandemie sind die Besucherzahlen des privat finanzierten, ehrenamtlich betriebenen Museums fast um die Hälfte eingebrochen. Vier Förderanträge wurden allein in diesem Jahr gestellt, keiner genehmigt. Am 5. Oktober muss das Museum deshalb schließen. Der Verein mit rund 150 Mitgliedern soll weiter bestehen.”