Das neue „Brahms-Portal“ gibt mit Werkeinführungen und Videopartituren neue Einblicke in Leben und Wirken des öffentlichkeitsscheuen Komponisten Johannes Brahms (via swr.de):
“Handschriften, Erstdrucke, Briefe und Fotografien – die Sammlung des Lübecker Brahms-Instituts ist genauso einmalig wie sie umfangreich ist. Um die wertvollen Dokumente einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat man sich in Lübeck nun dazu entschieden, den Bestand zu digitalisieren und im Rahmen des neuen „Brahms-Portals“ online verfügbar zu machen.
Über 10.000 digitalisierte Objekte sind bereits online abrufbar. Das Besondere: Von Musikwissenschaftler*innen geschriebene und journalistisch aufbereitete Werkeinführungen sowie Videopartituren geben profunde Einblicke in die Welt von Johannes Brahms.”