ldrid Funck hat den Offline Club Zürich ins Leben gerufen (via tsri.ch):
“Im Wintergarten des Café Sphères im Zürcher Industriequartier steht auf einem Barstuhl ein kleiner schwarzer Koffer aufgeklappt. Darin liegen mehrere Handys, jedes mit einem Post-it und Namen versehen. Grund dafür ist nicht ein neues Handyverbot des Lokals, sondern das erste Treffen des Offline-Clubs in Zürich. (…)
Im Verlauf des Abends entsteht tatsächlich schnell eine offene Atmosphäre. Menschen, die sich vorher noch nie begegnet sind, kommen ins Gespräch und schreiben ihre Karten. «Im Alltag schotten wir uns mit dem Handy und auch durch Kopfhörer ab», sagt Funck. Anstatt im Zug oder an der Haltestelle einige Worte zu wechseln, schaue man heute auf den Bildschirm. Durch die Treffen kommen die Leute also auch ein wenig aus ihrer Komfortzone heraus. “