Poetomat

(via ndr.de):

“Zwischen Verlagsständen, Lesungen und Buchpräsentationen befindet sich am Sonnabend der “Poetomat”. Ein Kunstprojekt, das von mittlerweile 25 Alltagspoet*innen aus Hamburg und Umgebung betrieben wird. Das Prinzip: Wort rein, Gedicht raus. Besucherinnen und Besucher schreiben ein beliebiges Wort auf eine Karte, legen einen kleinen Betrag hinzu und schieben beides durch einen Schlitz in die Kabine. Nach fünf bis sieben Minuten ist ein persönliches Gedicht entstanden. Das poetische Ergebnis ist stets handschriftlich, datiert, signiert und gestempelt. Im Inneren des Poetomaten sitzen versteckt zwei bis vier Schreibende, die die Begriffe entgegennehmen und sofort beginnen zu dichten.”

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