Auf SWR Kultur gibt es ein Radio-Feature zu Mascha Kaléko (via Markus Trapp auf Bluesky):
“Witzig, weltläufig, lässig, pointiert – Mascha Kalékos Lyrik ist einzigartig in ihrem Sound. Es ist der Klang der 1920er Jahre. 1938 musste die jüdische Dichterin Nazideutschland verlassen. Jetzt erlebt sie ihre verdiente Renaissance.”