Studierende haben zunehmend Probleme, ganze Bücher zu lesen

Zunehmend berichten Professor*innen, dass junge Studierende Probleme damit haben, ganze Bücher zu lesen, auch Forscher*innen befassen sich mit mit dem Phänomen (via boersenblatt.net):

“Immer mehr junge Menschen beginnen ihr Studium und sind überfordert davon, ganze Bücher zu lesen: Auf diesen Umstand hat ein Artikel der US-Zeitschrift The Atlantic aufmerksam gemacht. In “The Elite College Students Who Can’t Read Books” (“Elite-Studenten, die keine Bücher lesen können”) beschreibt Autorin Rose Horowitch, sie habe mit 33 US-Professor:innen gesprochen, von denen die meisten den beunruhigenden Trend bestätigten, dass Studierende immer schlechter lesen können. Sie beschreiben, dass Studierende nicht in der Lage seien, mehrere Bücher pro Semester zu lesen. Mit langen und/oder schwierigen Texten konfrontiert, würden sie resignieren; manche hätten sogar Schwierigkeiten, sich auf ein Sonett zu konzentrieren.”

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