Erste Tagebuchseite von Diethelm Steiner (1766-1852)
Diethelm Steiner (1766-1852)
Diethelm Steiner (1766-1852) als alter Mann
Visitenkarten in der Buchhaltung von Diethelm Steiner
Um die im Blogpost vom 14.4.2023 vorgestellten Tools zu testen habe ich die erste Seite eines Tagbuchs von Diethelm Steiner (1766-1852, insgesamt 97 Seiten) von Winterthur, der in Bergamo Seidenhandel betrieb und mein Urur…Grossvater ist (6 Generationen älter) hochgeladen. Die Ergebnisse sind einigermassen lesbar (was ich mit meinen bescheidenen Handschriften-Lesekenntnissen bis jetzt nicht so gut erreicht habe):
German Giant I:
“den 2 Jen 1808
von Vveromen daß S. Brati vom 5. nicht anzammen hat, weil bein
in sazt die vielen Vorschüße die der junge s. gemacht hat ihn auß üsten
Jezten zu aceptiren – diesem zufolge richt der von Col. für 71
auf S. gemachten Tratten im Fall von nicht Anahme, durch ein un
derer Haus bezalen zu laßen. V. aber machte der Einwendung deß
diese ohne Noth gemachte Verfühung so wel beim Brend in sond
als Ie Cab. zu eit Aufhehen machen werde C werde ohnede
der s jur ampt gesandt haben u. men sie nicht noch ei
so würden den noch in Zeit sein zum Verfügung zu trffen
Indeßen fendet man dem lot vind um ihm auf jeden soll zu
in
2
daten ucht so nevermerkt aus der Verlegenheit ziehen die
ihn ein prstert seiner Wätten sehen würde.
S. behauptet die Org G. von 2§ 370- sei so jen et: die von
414
l910- Er schikt ein W. Daevod dem §. 8. der ein den Parthin von
4gio. – änhlihes Sr verlangte. Man bemücke daß im Catralto
diese 30ht und zene 38/10 sind bezeichnet werden.
Ein Turmenr Peste daß im Dumont der rohans Senen
rinke vorhanden sind, daß er beglaubt sey im Mer werden
wir Abschlag haben – daß die Bumeatior Ihr Maare am die
Hälfte des Zols bis über die granzen garanteren lesen könn
von R die Eroni für die ihmen Noo verkauftensthei
zu 213.15 anhmen müßen, weil nichts bestimmt war u.
er erklärte er könne aufweihen große Zalungen gemacht zu
hoben, er werde solche depoutiven u. eine Extrjuhiale intini
dabey eilin en seg |
den 2 Jenu 1803.
Am Moren um 8 Uhr aufgestanden enstels um 7 Uhr. Hinauf 2
Fuhrbrief für die Balle dratze N727 so wie das Wellet für den
Zoll gemaht – die Wahrtücher von Ruscone ungezalt aufe
Der keite gethan in Erwortung seiner note. Von Wotting
die seyerlissten Verfehrung ernemnen daß bei Ratliniste”
Early Kurrent Emperor I
“den 1 Onnr 1608
von Veemonen daß 1. tratti vom 5. nicht angenomen hat, weil wi
in ſagt die vielen Vorſchäße die der junge ſgemacht hat hn euß eiStrn
ſezten zu aceptiren-dieſem zufolge richt if dar von Col fur 71
auf S. gemachten Tratten im Fall von nicht Anahme, durch ein an
darer Hans bezalen zu laßen. 7. aber machte der Einwendung deß
dieſe ohne Noth gemachte Verfühung ſomel baun bremd in ſond
als bar Cat zu eit Anfhihon machen werde C werde ohnede
Die Hu zur amh geſandt haben u men ſie nicht auchie
ſo würden den wehen Zeit ſem zem Verfügung zu trefhen
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adeten u ih ſo nrwermerkt aus der verlegenheit ziehen die
ihn ain protert Jaurer tralten ſezen wurde.
5 behangtet die Org H: von 15370 han so, und at die von15920 Erschikt em H Davor dem. S. C. der em der Parthi von
61920 anhliches S verlangte Man bemecke, daß im Contratto
dieſe 3oh2 und jene 36 ſind bezeichnet werden.
fin Surmenr Vegste deß im Premont der rohan Senden
einke vorhanden sind, daß er beglaubt sey im Man werden
wir Abſchlag haben daß die Cumratar Ihr Maare um die
Häthte der Zols bis über die granzen garantirendlesien kömnen
von R. Die Crooni für die ihmen Nor verkauftenhtſe.
zu 213. 15 anegmen müßen, weil nichts beſtimmt war u.
er erklärte er könne anfwichen große Zalungen gemacht zu
haben, er werde ſolche depoutiven u. eine Extragutiale intiri
debey kedliant ne 11
den 2 Jenw 1803.
Am Moyen um 8 Uhr aufgeſtanden enſtall um 7 Uhr. Hierauf d
Führbruef für die Balle Srarz 11727 ſo wie des Willet für den
Zoll gemaht die Wahrtücher von Rusione ungezalt auffe-
Den Beite gethan in Erwortung Jeiner note. Von Wottin
die seyerlichsten Verzeherung vernrmen daß bei Rutl an st”
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