Die FAZ erklärt unter dem Titel “„Bücher, die mich schreien und heulen lassen““, wie man Booktok richtig nutzt:
“Tiktok wird also gefürchtet – und als seriöser Infokanal genutzt, von Medien auf der ganzen Welt, die F.A.Z. gehört dazu. Und die App ist mittlerweile fester Bestandteil des literarischen Lebens geworden. Obwohl Bücher auch auf Instagram oder Youtube empfohlen, präsentiert und verrissen werden, ist Tiktok die einzige Plattform, die im Oktober mit einem Stand auf der Agora der Frankfurter Buchmesse vertreten war. Auch auf der Leipziger Buchmesse Ende April wird Tiktok fester Bestandteil des Programms sein oder, genauer gesagt: #BookTok, ein Kosmos für Lesende und Schreibende, der junge Menschen mit Lust auf Bücher füttert.”