Wie Schülerzeitungen sich online neu erfinden

Bundeszentrale für politische Bildung: “Gedruckt, gepostet, gestreamt: Wie Schülerzeitungen sich online neu erfinden”:

“Lange fristete die Schülerzeitung ausschließlich ein gedrucktes Dasein. Schon immer wurde dort gestritten, kritisiert, provoziert, oft mutiger als in anderen schulischen Kontexten. Was sich heute ändert, ist weniger der Ton als die Form. Immer mehr Redaktionen verlagern ihre Arbeit ins Digitale. Die Schülerinnen und Schüler produzieren Videos, starten Umfragen auf Instagram oder führen dort Interviews. Aus Schülerzeitungen können digitale Experimentierräume werden, Orte, an denen Schülerinnen und Schüler erproben, wie eine Haltung klingt, die über den eigenen Schulhof hinausgetragen wird.”

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