Youtube-Tutorials

(Der nachfolgende Blog-Beitrag ist gleichzeitig das Online-Skript zum Youtube-Tutorial-Workshop der Arbeitsgemeinschaft Deutschschweizer Mittelschulmediotheken, der am 29.9.2014 in Aarau stattgefunden hat.)

Obwohl es mittlerweile relativ einfach ist, ein Video zu drehen und via Internet zu verbreiten, gibt es bis jetzt in der Schweiz wenige Bibliotheken, die via webbasierte Lehrfilme auf ihr Angebot aufmerksam machen oder erklären, wie eine erfolgreiche Literatursuche funktioniert. Schülerinnen und Schüler lernen jedoch zunehmend auch via Youtube, indem sie sich dort geeignete Tutorials ansehen.

Warum gerade Youtube?
Die 2005 gegründete Video-Plattform zur Veröffentlichung selbstgedrehter Videos ist mit Abstand die führende Videoplattform weltweit. Sie erreicht in Deutschland z.B. monatlich 38 Millionen Nutzer und ist demnach grösser als Facebook (via “Sind YouTube-Netzwerke die neuen Sender?” im Weblog “Digitaler Film”).

Screencasts vs. Screenshots
Hat ein Schüler zum Lernen eines technischen “How to…” die Wahl zwischen einem kurzen Erklärvideo und einem Skript mit Screenshots, ist es naheliegend, dass er das Video dem Text vorzieht, da es das Schritt-für-Schritt-Vorgehen leichter nachvollziehbar macht.

Mittelschulbezogene Inhalte auf Youtube
Wer auf Youtube “Maturaarbeit OR Maturarbeit” sucht, findet 4’880 Treffer, das vor allem in der Schweiz geläufige Stichwort “Kantonsschule” liefert 4’850 Treffer. Der auch in Deutschland verwendete Begriff “Mittelschule” ergibt 16’600, “Gymnasium” 664’000 Treffer.

Bei den Maturaarbeiten handelt es sich vorwiegend um Videos, die als Produkt einer Maturaarbeit eingereicht worden sind, beim Stichwort “Kantonsschule” werden u.a. Imagevideos der Schulen angezeigt. Ein Beispiel, das in beide Kategorien passt, ist der Film “Lernen Lehren Leben – ein Portraitfilm über die NKSA”, der die Neue Kantonsschule Aarau vorstellt. Seit seiner Entstehung vor drei Jahren ist er auf der Schulwebsite eingebunden.

Lernen Lehren Leben – Ein Portraitfilm über die NKSA / Moritz Praxmarer und Thomas Meyenberg (2011, 5’016 Views. Mediothek 5:44-7:00, 8:53-8:58, Youtube ab 10:25-11:09. Link Youtube)

Mittelschul-Imagefilme und Bibliotheken
In Imagefilmen der Kantonsschulen auf Youtube kommt fast immer auch die Bibliothek vor. Im Video der Kantonsschule am Burggraben St. Gallen beispielsweise gibt ein Schüler vor dem Hintergrund der Bibliothek Auskunft über seine Motivation, die Mittelschule zu besuchen (1:15-1:42). Sogar in satirischen Beispielen wie dem (Schüler-)Propagandavideo der Kantonsschule Beromünster hat die Bibliothek ihren Platz als Ort, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben erledigen (1:37-1:46, offizieller Imagefilm, 1:36-1:46). Die Bibliothekarin oder der Bibliothekar ist in solchen Filmen jedoch selten zu sehen.

Informationskompetenz-Vermittlung auf Youtube
Deutschschweizer Mittelschul-Mediotheken bieten oftmals Schulungen in Informationskompetenz an, in denen den Schülerinnen und Schülern u.a. erklärt wird, wie sie geeignete Literatur für die Maturaarbeit finden können. Diese Inhalte sind bis jetzt kaum als Videos auf Internet-Plattformen wie Youtube abrufbar. Die Suche nach einem Erklär-Video zu Swissbib, dem Metakatalog der Schweizer Hochschulbibliotheken ergibt z.B. keinen einzigen Treffer auf Youtube (zu finden ist lediglich die technische Entwickler-Präsentation zum Start von Swissbib Orange Swissbib Basel Bern and OPAC functionalities – open source experiences and collaborations).

Lernen mit Youtube
Im sehenswerten pb21-Web-Talk “YouTube als Bildungsquelle Nr. 1 – Wie und von wem lernen Jugendliche auf YouTube?” wird u.a. diskutiert, wie Schülerinnen und Schüler in der Schule von Youtube lernen und weshalb die Plattform nicht dem klassischen Frontalunterricht entspricht.

Counting in Finnish / Timothy TheFinn (2009, 149’068 Views. Link Youtube)

Tutorials auf Youtube
Einen Eindruck der Vielfalt von Youtube-Tutorials gibt die Youtube-Playlist „Jetzt helfe ich mir selbst” – Die 100 besten Video-Tutorials im Netz. Sie versammelt die Videos, die in einer Ausstellung im Dortmunder U gezeigt wurden. Die Ausstellung basierte auf einer Idee von Dr. Inke Arns (künstlerische Leiterin des Hartware MedienKunstVerein). Die Auswahl der Videos entstand in Kooperation mit einem Seminar der Fakultät für Kulturreflexion der Universität Witten/Herdecke (via Quergewebt-Blog).

Youtube-Kanäle von Schulen und Universitäten
Institutionen unterhalten oftmals eigene Youtube-Kanäle: der Kanal der Neuen Kantonsschule Aarau beispielsweise ist hier zu finden und umfasst vorwiegend Schüler-Produktionen (seit 2013, 28 Abonnenten, 2’105 Aufrufe). Der Kanal der ETH Zürich findet sich hier und enthält u.a. Interviews mit Professoren und Studenten sowie vorgestellte Projekte (seit 2009, 1’952 Abonnenten, 277’516 Aufrufe). Die ETH-Videos werden mehrheitlich in einem einheitlichen Look von der Corporate Communications-Abteilung erstellt.

Weshalb Youtube-Tutorials für die eigene Mediothek?
Die zu vermittelnden Inhalte richten sich an ein grosses Publikum (potentiell an alle Schülerinnen und Schüler, die eine selbständige Arbeit schreiben müssen). Das Erstellen bedeutet zwar einen gewissen Aufwand, bietet aber den Vorteil, das die Inhalte zeitunabhängig und bei Bedarf abgerufen werden können. Die Inhalte können mediotheksübergreifend erstellt werden. Die Videos ersetzen nicht eine praktische Schulung, sondern entlasten von theoretischen Lektionen (Flipped Classroom).

Youtube-Kanäle von Bibliotheken
Schweizer Bibliotheken sind in diesem Bereich bis jetzt wenig präsent: auf den Webseiten der Institutionen finden sich zwar Links zu den jeweiligen Facebook- und Twitter-Seiten, aber kaum Links zu eigenen Youtube-Kanälen. Die Schweizerische Nationalbibliothek verfügt zwar über einen eigenen Youtube-Kanal, der jedoch offenbar nicht mehr aktiv betreut wird (kein Bannerbild) und auf der Website der Institution nicht verlinkt ist (seit 2009, 40 Abonnenten, 12’141 Aufrufe). Seit Kurzem informiert der NEBIS-Verbund seine Angestellten aus Anlass der bevorstehenden Katalogisierungsregel-Umstellung via Youtube. Das Video NEBIS-Einführung RDA/GND erläutert den Zeitplan der RDA-Einführung (seit 1.9.2014, 6 Abonnenten, 438 Aufrufe). Hier besteht in Zukunft die Möglichkeit, RDA-Tutorials ausländischer Bibliotheken in Playlists zu verlinken und sich somit mit anderen Bibliotheken auszutauschen (die Suche “RDA (cataloguing OR cataloging)” ergibt 889 Treffer auf Youtube).

Einführung in die Literaturrecherche / FHNW Bibliothek Olten, Seraina Scherer (2018, 374 Aufrufe. Link Youtube)

Youtube-Kanal der FHNW Bibliothek Olten
Eine Ausnahme bildet die FHNW Bibliothek Olten: Seraina Scherer (dieselbe, die den Twitter-Lesezirkel betreibt), hat für die Bibliothek z.B. ein nützliches Tutorial “Einführung in die Literaturrecherche” erstellt, das sie zuletzt am 27.8.2014 überarbeitet hat. Der Youtube-Kanal der FHNW Bibliothek mit weiteren solcher Videos findet sich hier (seit 22.8.2014, 1 Abonnent, 228 Aufrufe).

Youtube-Kanal des Medienverbunds PHSG
Eine weitere Ausnahme bildet der Medienverbund der Pädagogischen Hochschule Sankt Gallen. Der Leiter August Scherer hat 2011 einige Youtube-Tutorials zur Benutzung von Datenbanken online gestellt. Der Kanal der PHSG findet sich hier (seit 2011, 770 Aufrufe).

Der Doppler-Effekt – Physik / 100 Sekunden Physik (2013, 179’905 Views. Link Youtube)

Drei Youtube-Kanäle, denen es sich zu folgen lohnt
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AbeBooks, einem Online-Anbieter von antiquarischen Büchern, berichten regelmässig über Themen, die mit wertvollen Büchern zu tun haben. Aber auch über Kurioses, z.B. “How to Make an Origami Book”.

“Herbert liest” bespricht lesenswerte Bücher.

100 Sekunden Physik bespricht Phänomene der Physik.

Google Search Query Information / Udi Manber & Daniel M. Russell Google (2011, 3’183 Views. Link Youtube)

Do it yourself
“Keep it simple” könnte ein Weg sein, ein nützliches Youtube-Tutorial für die eigene Mittelschulmediothek zu erstellen. Wichtig ist es, sich zuerst klar zu machen, für wen das Video bestimmt sein soll und welchen Inhalt es vermitteln will. Das Video sollte eine Länge von 3 bis 4 Minuten nicht übersteigen, einen Titel und einen Abspann haben. Sinnvoll ist es auch, vorgängig ein detailliertes Drehbuch zu erstellen. Wer sich nicht mit Videoschnitt und Screencasts herumschlagen möchte, kann auch alles mit einer Kameraeinstellung drehen.
Zum Schluss noch ein Motto von Buffy Hamilton: “No risk – no art. No art, no reward.” (Seth Goldin)

Technisches
Tageslicht ist von Vorteil (die Sonne ist der beste Scheinwerfer). Es sollte nicht gegen die Sonne gefilmt werden. Als Hintergrund eignen sich Büchergestelle. Soundtechnisch ideal ist ein kleiner Raum mit vielen Dingen drin, z.B. das Büchermagazin. Das Mikrofon sollte zwei Fäuste weg vom Gesicht gehalten werden. Das Video wird im Schneideprogramm im MPEG-Format abgespeichert und dann für Youtube exportiert.

Screencasts
Auf der Website von Sebastian Schmidt Flipped Mathe – Flipped Class finden sich unter dem Reiter “Erklärvideo” nützliche Tipps zum Erstellen eines Screencasts. Sein Youtube-Kanal findet sich hier (seit 2007, 82 Abonnenten, 9’718 Aufrufe). Ein Youtube-Tutorial für die kostenlose Screencast-Software “CamStudio” ist hier zu finden.

Musik
Um Copyright-Probleme zu umgehen, kann Musik z.B. auf Jamendo gesucht werden. Dort finden sich Musikstücke, die unter einer Creative Commons-Lizenz veröffentlicht worden sind. Somit sind sie für den nicht kommerziellen Gebrauch freigegeben und können zur musikalischen Untermalung eines Tutorials verwendet werden.

Video schneiden mit Adobe Premiere Elements 10
Für das auf den Mediotheks-Laptops der Neuen Kantonsschule Aarau verfügbare Video-Schneideprogramm Adobe Premiere 10 gibt es auf Youtube verschiedene Tutorials. Hilfreich finde ich das “Adobe Premiere Element 10 Tutorial for Beginners” – Part 1, Part 2, Part 3 und Part 4.


Ask a Teacher Librarian / von Kimberly Balala (2009, 440 Views. Link Vimeo)

Vimeo als Alternative
Im schulischen Umfeld können Videoplattformen wie z.B. Vimeo eine Youtube vorzuziehende Alternative darstellen. Youtube ist allein schon aufgrund seiner Grösse ein Tummelplatz auch von Internet-Trollen, was sich zum Teil in den Kommentaren unter den Videos zeigt. Die Kommentarfunktion lässt sich zwar deaktivieren, dies entspricht aber nicht der ursprünglichen Idee eines sozialen Netzwerkes. Ebenfalls störend können unpassende angezeigte ähnliche Videos sein, die man nicht in Verbindung mit der Schule bringen möchte (dies lässt sich leider kaum steuern).

Auf Vimeo sind die Kommentare deutlich konstruktiver und das Umfeld eher kreativ künstlerisch. Laut den Video-Leitlinien dürfen beispielsweise nur selbstproduzierte Videos hochgeladen werden.

Verbreitung
Das fertige Video wird sinnvollerweise mittels Embed-Code in die Mediotheks-Webseite eingebaut. Youtube bietet unter dem Abspielfenster unter “Teilen” ==> “Einbetten” einen fertigen Embed-Code an, der mit Copy/Paste in die Webseite eingefügt werden kann. Mit Vorteil wird der Haken bei “nach Ende des Videos vorgeschlagene Videos anzeigen” entfernt. Sonst wird auf der Webseite nach Beendigung des Videos möglicherweise ein unpassender Inhalt vorgeschlagen. Die Mediotheks- bzw. Schul-Blog/Facebook/Twitter-Seite ist ebenfalls ein geeigneter Verbreitungskanal.

Bei Schulungen kann auf die Videos hingewiesen werden.

Beispiele

Bibliothekarische Youtube-Tutorials

Recherche in der Bibliothek einfach erklärt / Explainity (2012, 7’530 Views. Link Youtube)
Collagen-Technik
+ Komplexe Zusammenhänge anschaulich erklärt
+/- Der Inhalt ist abstrahiert, er wird nicht gleich am Beispiel einer konkreten Bibliothek selbst gezeigt.

Microlearning / Seminar WS 2008/09 Film: I. Arendt, Sektor TV (2008, 2’006 Views. Link Youtube)
Collagentechnik
+ Humor, einfach gestaltet
– Beleuchtung (Schatten)

Adding Books to Citavi with your Smartphone / Citavi Team (2011, 2’148 Views. Link Youtube)
Power Point, ohne Worte
+ Musik
– Das “How to…” wird nicht gleich an einem konkreten Beispiel selbst gezeigt.

Recherchieren mit Google Scholar! : E-Tutorial / UB München (2012, 1’094 Views. Link Youtube)
Power Point, Screencast
+ Professioneller Sprecher mit sonorer Stimme, gute Tonaufnahme.

How to Use Your iPhone as a Library Card with CardStar / Hinsdale Library Howcast (2010, 2’173 Views. Link Youtube)
Bibliothekar ist zu sehen und erklärt
+ Der sympatisch wirkende Reference Librarian erklärt selber, gutes Logo in Intro und Abspann mit eingängigem Reihentitel “Howcast”.
– Das Smartphone ist unscharf gefilmt, man fragt sich, ob man das Smartphone gerne aus der Hand geben würde.

Wie googelt man richtig? / Netzwerk Recherche (2013, 562 Views. Link Youtube)
+ Der Online-Recherchetrainer Markus Lindemann fasst das Wissenwerte zusammen, auf dem gefilmten Bildschirm wird gezeigt, was er meint.
Der Link zum Skript wird nicht einfach angezeigt, sondern in eine Recherche verpackt.

So mache ich mein Passwort sicher / Tobias Schrödel (2011, 7’214 Views. Link Youtube)
Tobias Schrödel ist IT-Spezialist und ist als “Comedyhacker” bekannt
+ Thema mit aufgehaltenen Kärtchen visualisiert, humorvolle Präsentation

ASK – IUB Libraries / Libraries Indiana University Bloomington (2009, 4’797 Views. Link Youtube)
Das Video covert Bob Dylan’s Videoclip zu Subterranean Homesick Blues
Das deutsche Cover heisst FRAG EconDesk!
+ Gute Musik, sympathische Bibliothekarin, einfach und effektiv.

How to Impress a Librarian, or, Boolean Rhapsody / Ignite Portland, Ember Stevens (2012, 1’078 Views. Link Youtube)
Vortrag, Powerpoint
+ Thema für Laien lustig und verständlich erklärt

Bibliotheks-Imagefilme

WU Universitätsbibliothek / WU Vienna (2009, 14’836 Views. Einbettung deaktiviert. Link Youtube)

Kombination aus Imagefilm, Einführung in die Benutzung und Lovestory, ohne Dialog
+ Professionelle Produktion mit Schauspielern und passender Musik garantieren die Aufmerksamkeit, schriftliche Einblendungen unterstützen das Verstehen.
– Der Minirock der Hauptdarstellerin wirkt etwas sexistisch.

Sie fragen, wir antworten! – Informationsdienste der Bibliothek / FH Aachen (2013, 817 Views. Link Youtube)
+ Professionelle Produktion mit wahrscheinlich echtem Personal. Die Bibliotharinnen und der Bibliothekar werden als freundlich, hilfsbereit und allwissend dargestellt. Schöner Einfall mit der dreidimensional darstellten Statista-Datenbank. Gute Idee mit den Comic-Blasen, die zusätzliche Informationen zur Bibliothek liefern. Gute klangliche Untermalung mit Musik von der kostenlosen Plattform Jamendo.
– Das Beispiel mit dem gelben Buch ist etwas abgegriffen.

Bibliotech Promo / Bexar BiblioTech (2014, 1’024 Views. Link Youtube)
Erste Bibliothek ohne physische Bücher
+ Professionelle Produktion der Filmschule San Antonio mit hipper Musik. Der Videoschnitt ist Musik-Clip-artig schnell. Das Personal ist sehr jung. Obwohl das Angebot komplett auch von zu Hause aus nutzbar ist, scheint die Bibliothek gut besucht. Das typisch amerikanische freundliche “Have a great day” gegen Ende. Die Statements der jugendlichen Besucherinnen und Besucher im Abspann sind positiv und wirken authentisch.

Bibliotheken im Film

Funny Library Montage / Greene County Public Library (2012, 80’949 Views. Link Youtube)
Zusammenschnitt bekannter Szenen aus Kinofilmen und Fernsehserien
+ Gekonnter Remix-Schnitt mit mitreissender Musik. Schön gemachter Einschub mit den stempelnden Bibliothekarinnen, der “Shushing Librarians” (3:42-3:55) und dem “We Will Rock You” der Musik.

1 Links zu Webressourcen
1.1 Videos drehen
Eine umfassende Einführung ins Thema Videos drehen liefert der SRF-Videoguide – lerne filmen!
Screenit : ein Filmlehrgang / Sacha Fuchs und Timon Oberholzer. Maturaarbeit Neue Kantonsschule Aarau, 2012. Online unter: http://screenit.infcom.ch/
Bericht zum Workshop “Erklärfilme” : Stop-Motion, Legetechnik, Legetrick, Storytelling … / Ralf Appelt, Universität Hamburg. 26.11.2014 Link zum Bericht
Videos für Lerninhalte vom 19.3.2016 auf cyberlearning.ch

1.2 Bibliotheksbezogene Beispiele
Bibliotheksbezogene Tutorials und Imagefilme bieten z.B.
BiblioVideo: Bibliothekare, Podcasts und Videos
Das Weblog Bibliotheksvideos : Videos über oder von Bibliotheken = Library Videos : Videos about or made by Libraries / von Jürgen Plieniger
Die Pinterest-Seite “Research” und Library Videos der Mediothek der Neuen Kantonsschule Aarau
Checkliste Nr. 31: Informationskompetenz online vermitteln / Jürgen Plieninger. – 2010. Kostenloser Download hier.

1.3 Erweiterte Youtube-Suche
Youtube Advanced Search (Filters)

2 Weiterführende Literatur
Library Videos and Webcasts / Thomas Sean, Casserley Robinson. New York : Neal-Schuman, 2010 (The Tech Set ; 4)
YouTube : Spass und Erfolg mit Online-Videos / Christoph Krachten, Carolin Hengolt. 2. Aufl. Heidelberg : dpunkt, 2014
Jeder kann Video! Filmen für Websites, Youtube und Blogs / Konstanze Werner, Horst Werner. Konstanz : UVK, 2010

Bibliotheken auf YouTube: Zwischen gutem Image, Haul und lautem Essen / Birgit Fingerle. ZBW-Mediatalk, 18.3.2015

3 Film
Please Subscribe : a Documentary about Youtubers / dir.: Dan Dobi (2012). Porträtiert die Youtuber Kevin Khandjian, Hannah Hart, Mitchell Davis, Adam Montoya, Craig Benzine, Grace Helbig, Joe Penna, Will Hyde, Dan Brown und Zach Anner

This entry was posted in Filmmaterial, Informationskompetenz, Medienkompetenz, Social Media and tagged , , , . Bookmark the permalink.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *