Eine repräsentative Studie anlässlich des ersten bundesweiten Digitaltags am 19. Juni 2020 hat Fragen zu Informationssuche, Datenschutz und Technik erhoben (via bildungsspiegel.de):
“Demnach erklärt zwar eine Dreiviertelmehrheit (74 Prozent), technische Geräte wie Smartphone oder Computer bedienen und nutzen zu können, solange keine Fehler oder unerwartete Ereignisse auftreten – aber jeder Vierte (23 Prozent) beherrscht das nicht. Sechs von zehn Bundesbürgern (61 Prozent) finden online in der Regel die Informationen, die sie suchen. 37 Prozent gelingt das nicht. Wiederum 60 Prozent können Programme und Apps installieren, der übrige Teil (37 Prozent) scheitert daran.
Während 57 Prozent ihre Datenschutzeinstellungen individuell anpassen, machen das 39 Prozent nicht. Eine Online-Quelle im Hinblick auf ihre Vertrauenswürdigkeit einschätzen kann jeder Zweite (50 Prozent), etwa ebenso viele (46 Prozent) trauen sich das nicht zu. Und 46 Prozent sind in der Lage, auftretende Fehlermeldungen und technische Probleme auf eigenen Geräten einzuordnen und selbst zu beheben, während das 49 Prozent vor Rätsel stellt.”