„Leichte Sprache“ ist etwas anderes als „Einfache Sprache“ (via ard-zdf-medienakademie.de):
“Leichte Sprache wurde für Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt; sie folgt einem festen Regelwerk, wonach nach jedem Satz ein Absatz eingefügt und auf Fremdwörter verzichtet wird. Stattdessen kommen einfache und kurze Wörter zum Einsatz, und der Satzbau ist ebenfalls einfach. Gut anschauliche Bilder sollten den Text unterstützen. Die Einfache Sprache hingegen darf schon etwas komplexer daherkommen; die Wörter dürfen schwieriger sein, längere Sätze und Nebensätze sind erlaubt. Im Gegensatz zur Leichten Sprache gibt es für die Einfache Sprache kein festes Regelwerk.”