(via netbib):
“In der “Human Library” kann man eine Stunde lang andere Menschen treffen. Der Geflüchtete, der Sexsüchtige, die Körperbehinderte, der ehemalige Häftling, die verschleierte Frau: Sie alle wollen über Unterschiede sprechen und Vorurteile benennen. Die “Lebendige Bibliothek” wurde im Jahr 2000 in Kopenhagen gegründet. Seitdem ist sie ein weltweiter Erfolg und wurde in über 90 Länder expandiert.”