Ein Jahr nach der Aufhebung der Buchpreisbindung in der Schweiz machte der Schweizerische Buchhändler- und Verlegerverband eine Auslegeordnung und diskutierte die Vor- und Nachteile der Buchpreisbindung unter dem Titel “Vielfalt statt Einfalt”. Der Grundtenor war, dass es ein Gesetz brauche.
Die Solothurner Runde war sich einig – ob gross oder klein, Verleger, Buchhändler, Auslieferer. Ein Gesetz zu Gunsten der Konsumenten, zu Gunsten von Qualität und Kontinuität. Kein Bücher-Ballenberg, aber vernünftige Spielregeln.
[via Tages-Anzeiger]