Mit ihrem Dokumentarfilm archiviert Costanza Quatriglio für sich das riesige Archiv ihres Vaters, des Journalisten Giuseppe Quatriglio (via taz.de):
“Er hat alles aufbewahrt, sogar den vergilbten Zettel mit der Zimmernummer des Hotels Savoy in Berlin, wo er sich 1946 aufhielt, als hätte er geahnt, dass beinah alle Teile des Archivs – Bücher, Artikel, Briefe, Tonaufnahmen, Fotos, Negative, Filmmaterial, Zeitungen, Skulpturen, Bilder – irgendwann in den vorsichtigen Händen der Archivare landen würden.”