Mit mehr als 4’300 Pop-up-Büchern erhält das Deutsche Buch- und Schriftmuseum eine Sammlung mit Alleinstellungsmerkmal (via Newsletter der DNB und Dt. Buch- und Schriftmuseum auf Instagram):
“Die Druckwerke aus dem 15. bis 21. Jahrhundert schlagen Brücken zwischen illustrierten Büchern, Papiertheatern, Scherenschnitten, Daumenkinos und Erklärtafeln – zum Lesen in der dritten Dimension. Zahlreiche englische und deutsche Titel sind vertreten, aber auch andere europäische und außereuropäische Publikationen. Über mehr als vier Jahrzehnte wurde die Sammlung Hans Hartung zusammengetragen und ist heute eine der umfangreichsten ihrer Art im deutschsprachigen Raum.”