E-Reader oder iPad?

Infokompetenz.de widmet sich unter dem Titel «Wie werden wir morgen lesen?»: der Frage, wann e-Reader und wann iPads besser fürs Lesen geeignet sind:

«Vor einem Jahr glaubten noch 46 Prozent der befragten Verleger, Tablets seien die ideale E-Book-Plattform. In diesem Jahr ist die Zahl auf 31 Prozent gefallen. Dagegen entdecken viele Benutzer die Vorzüge der schlichten E-Reader wie Kindle. Die sind viel billiger, auch in hellem Sonnenlicht gut lesbar und nur zum Lesen zu gebrauchen: Keine Ablenkung droht!

Anders ist das Bild bei Zeitungen und Zeitschriften. Tablets erlauben durch das handliche Zoomen mit den Fingerspitzen das diagonale Lesen und die schnelle Auswahl dessen, was einen wirklich interessiert, und Links zu Websites und Videos im Internet können auch problemlos angeklickt werden.

Vieles spricht dafür, dass das Tablet und der E-Reader eine je eigene Lesenische finden werden. Und für das gedruckte Buch bleibt auch noch ein Plätzchen: Wenn’s was Schönes zum Anfassen sein soll.»

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