Die Aargauer Zeitung fordert “Geschichten statt Bücher verkaufen: Es braucht endlich ein Netflix für Leseratten” (danke an Michaela Spiess für den Hinweis):
“Dass eine Leserin des Printbuchs fürs E-Book zusätzlich zahlen muss, leuchtet aber nicht ein, schliesslich ist eine digitale Kopie quasi kostenlos. Damit ich nicht missverstanden werde: Es geht nicht darum, die Buchpreise zu kritisieren oder gar Gratiskultur zu fordern. Ich zahle gern für Bücher. Ich möchte dann aber auch einen zeitgemässen Service – und die Geschichte auf allen zur Verfügung stehenden Medien lesen und hören können. Ich würde dann nicht für ein Buch, sondern für eine Story zahlen.”
Ich habe den Artikel gesehen und gedacht: Die Bibliotheken können dies anbieten, weshalb weisen wir nicht darauf hin?