Google-KI-Tool Bard

Die Antwort von Google auf die KI-Suche von Bing heisst Bard (via nau.ch):

“So will sich jetzt also auch die Alphabet-Tochter ein Stück vom KI-Kuchen abschneiden, plangemäss ein grosses. Das heute in Paris vorgestellte Tool basiert dabei auf dem LaMDA-Projekt, welches letztes Jahr für gehörig Aufregung sorgte. Ein Google-Mitarbeiter wurde damals entlassen, weil er glaubte, die Künstliche Intelligenz hätte bereits ein eigenes Bewusstsein entwickelt.

«Bard» greift also auf die Suchergebnisse im Netz zu und vereinfacht diese mittels einer Modellversion von LaMDA in leichtverständliche Textzeilen. Google spricht hier von «NORA»-Anfragen, das ist kurz für «No One Right Answer». Also Anfragen, bei denen es keine definitive Antwort gibt.”

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