Gerald Wenge bespricht auf Medium unter dem Titel “Hybrides Lesen” das Buch “Hybrides Lernen”:
“Das Buch hat einen hohen, und diesen Begriff muss man im Bildungszusammenhang mit großer Vorsicht benutzen: Nutzwert. Es kann als Blaupause dienen für die Zeit, die anbricht, wenn die Schulen wieder “öffnen” (als wären sie jetzt geschlossen). Es zeigt auf, in welcher Weise und zu welchem Zweck webbasierte Anwendungen helfen, Unterricht besser zu machen, auf Basis einer Beurteilung der pädagogischen und didaktischen Implikationen — die Technik und die (erheblichen) technischen Möglichkeiten sind funktional zu sehen. Diese Erkenntnis ist keinesfalls profan, sie ist das Wesen jedweden Handelns in einer von Digitalität geprägten und durchdrungenen Welt.
Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung also — solange der Kauf im örtlichen, idealerweise stationären Buchhandel erfolgt. Doch das versteht sich ja von selbst.”