Junge lesen kaum noch

Die NZZ berichtet unter dem Titel “Junge lesen kaum noch. Viele können es gar nicht mehr richtig. Ist das schlimm?” über schwindende Lesekompetenz bei Jugendlichen:

“Zwei führende konservative Intellektuelle, Matt Ridley und Niall Ferguson, streiten darüber, ob die sinkende Lesekompetenz der Jugendlichen den Untergang der Zivilisation bedeutet.

Auslöser für den Schlagabtausch war eine Schlagzeile, die wohl kaum jemanden überraschte. «Die Lesefreude britischer Kinder sinkt auf ein Allzeittief», titelte die Zeitung «Guardian». Nicht einmal mehr ein Drittel der Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 18 Jahren gibt gemäss einer Langzeitstudie noch an, in der Freizeit gerne zu lesen. Vor 20 Jahren waren es über 50 Prozent gewesen. Der Anteil jener, die täglich lesen, hat sich von 38,1 auf 18,7 Prozent halbiert.”

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