“Kein maschinell erzeugtes Ramschprodukt”

KI-generierte Übersetzungen von E-Mails, Nachrichtenartikeln oder Speisekarten sind für unsere Gastautorin überhaupt kein Problem. Aber bei literarischen Texten sollten allein Menschen Hand anlegen, argumentiert sie – und vor allem Buchverlage sollten von KI die Finger lassen (via /netzpolitik.org):

“Verlage, die von sich behaupten, Bücher zu lieben, sollten Literatur auch als das behandeln, was sie ist: eine durch und durch menschliche Ausdrucksform. Kein maschinell erzeugtes Ramschprodukt.”

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