Mit dem Tool Transformer Huggingface lassen sich künstlich generierte englischsprachige Texte schreiben, die unter anderem auf dem sogenannt neuronalen Sprachmodell GPT-2 basieren. Das Ergebnis unterscheidet sich in gewissen Punkten von von Menschen geschriebenen Texten (via higgs.ch):
“«Maschinell erstellte Texte sind oft auch banal, sie können keine Geschichten, keine Neuigkeiten erzählen», sagt Jannis Vamvas, der sich am Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich mit maschinellem Lernen für die Verarbeitung von Sprache beschäftigt. «Wenn Menschen schreiben, geht es ihnen nicht nur um den oberflächlichen Eindruck, sondern sie haben auch etwas zu sagen. Sie wollen, dass ihre Botschaft ankommt. Bei Sprachmodellen fehlt dieser Teil, und das zeigt sich in ihrer Sprache.»”