(via derstandard.at):
“Der Großteil der Forderungen, nämlich 72 Prozent, geht demnach auf Interessengruppen, Regierungsstellen, Beamte und Verwaltungsangestellte zurück. Damit würden diese Forderungen nicht die Einstellung der breiten Bevölkerung wiedergeben, so der Bericht der ALA, sondern jene von “gut finanzierten und organisierten Gruppen und Bewegungen”, die sich teilweise schon lange darum bemühen würden, den “Zugang zu Informationen und Ideen einzuschränken”. Wohl finden sich in Gruppen, die etwa für “Elternrechte” eintreten, auch organisierte Eltern – etwa die Moms für Liberty. Doch seien nicht alle Mitglieder solcher Gruppen Eltern und seien diese Gruppen zudem oft eng mit der republikanischen Partei verbandelt.”