Das Wissenschaftsmagazin von heute porträtiert unter dem Titel “Die Welt ein kleines bisschen verbessern” Christian Gutknecht:
“Wissen hat einen Preis: Schweizer Hochschulen bezahlen jährlich etwa 70 Millionen Franken, um Zugriff auf die neusten wissenschaftlichen Publikationen zu erhalten. Den Preis für diese Abonnements verhandeln die Hochschulen hinter verschlossenen Türen – obwohl sie dabei öffentliches Geld ausgeben.
Einer, der sich an diesem intransparenten Vorgehen stört, ist Christian Gutknecht. Der Wirtschaftsinformatiker investiert seit Jahren viel Zeit und Geld, damit die Hochschulen genauer Auskunft geben über ihren Umgang mit öffentlichem Steuergeld. Das Porträt eines Hartnäckigen.”