SWR berichtet über “E-Books ausleihen – Warum Verlage und Bibliotheken um die Onleihe streiten” (via s0lɹǝʇsdıɥ auf Mastodon):
“Wer ein Buch in der Bibliothek ausleihen will, muss dafür nicht mehr hingehen. Mehr als jedes zehnte ausgeliehene Buch ist bereits ein E-Book, Tendenz stark steigend.
Autoren und Verlage sehen ihre Existenz durch die sogenannte Onleihe gefährdet, Bibliotheken beklagen, dass ihnen Bestseller oft erst Monate nach Erscheinen verkauft werden.
Die Ampel-Koalition will jetzt “faire Rahmenbedingungen” schaffen. Wie könnten die aussehen? Und wie gestalten unsere Nachbarländer den digitalen Wandel der Bibliotheken?”