Infosperber berichtet über “Sklaverei-Altlasten: UBS verweigert Rechenschaft”:
“Der Schweizer Historiker und ehemalige SP-Politiker Hans Fässler versucht seit einiger Zeit, mit der UBS in einen Dialog über ihr koloniales Erbe zu treten. Gemäss Fässler habe die UBS bisher erst in einem einzigen Fall eine frühere Verbindung zur Sklaverei eingeräumt. Nämlich 2006, als die UBS in Anleihen des Flughafens von Chicago investieren wollte.”