Wie viel KI steht auf dem Lehrplan?

(via mediummagazin.de):

“KI ist eine Sprunginnovation, also eine Erfindung, die die Welt in ein Vorher und ein Nachher einteilt. Man kann sie sich nicht mehr ohne diese Technologie vorstellen. Und man ahnt schon jetzt: Die Weiterentwicklung von KI wird noch viele weitere Sprunginnovationen auslösen. Wir befinden uns alle in einem gigantischen bislang kaum regulierten Experimentierraum. Und es gibt keine Bedienungsanleitung.

Der Journalismus kann seiner Wächterfunktion in dieser Lage nur schwer nachkommen. Unternehmen, die KI-Tools anbieten, sind mächtig, das Netz ist randvoll mit Deepfakes und Desinformationen. Ethische Fragen? Ungeklärt oder in der Diskussion. Redaktionen prüfen derweil, wie sie selbst die neuen Tools sinnvoll einsetzen können, sie tüfteln an Richtlinien – oder wissen noch nicht so recht, wie es weitergeht. „Momentan gibt es noch keinen Konsens darüber, was genau Medienhäuser mit KI anstellen“, kommentiert Gregor Schmalzried die Lage. Er testet als Co-Host von „Der KI-Podcast“ (ARD) viele Tools.”

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