Der Tages-Anzeiger berichtet unter dem Titel “So nutzen Schweizer Jugendliche ihre Handys” über die Generation Z auf Social Media:
“Im Gegensatz dazu steht eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die zusammen mit der PR-Agentur Bernet Relations erstellt wurde. Darin werden die Daten von 254 Organisationen ausgewertet, die auf eine Anfrage – 8000 Schweizer Unternehmen, Behörden, Verbände, politische Parteien und Non-Profit-Organisationen wurden angeschrieben – reagiert hatten.
Zwar sind 9 von 10 Organisationen auf Social Media präsent. Jedoch verfügt ein Drittel über keine Strategie dafür, und ein Viertel hat kein eigenes Budget für Social-Media-Massnahmen. Die wichtigsten Kanäle hier wirken vergleichsweise altbacken: Es sind Facebook und Linkedin. Grade bei der Hype-App Tiktok üben sich die Organisationen noch in Zurückhaltung, wohl auch deshalb, weil es dort schwieriger ist, die richtige Ansprache zu finden.”