«COVID-19 und Bildung» online

Das Buch «COVID-19 und Bildung : Studien und Perspektiven» ist kostenlos online verfügbar (via Beats Biblionetz):

«Mit dem Jahresstart 2020 und in den darauffolgenden Wochen verbreitete sich das neuartige, so genannte COVID-19-Virus weltweit. Aufgrund der rapiden Zunahme der Fallzahlen außerhalb Chinas erklärte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am 11. März 2020 das Infektionsgeschehen offiziell zu einer Pandemie, dessen Epizentrum im Frühjahr 2020 in Europa lag. Vor diesem Hintergrund galt für die betroffenen Länder fortan dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung oberste Priorität.

Neben anderen Gesellschaftsbereichen war auch der Bildungsbereich stark von den Auswirkungen der Pandemie betroffen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie auch in anderen Ländern, wurden die Schulen ab Mitte März geschlossen. Im weiteren zeitlichen Verlauf der Pandemie wählten die drei Länder jedoch unterschiedliche bildungspolitische Strategien und Maßnahmen in ihrem Krisenmanagement. So gab es in der Schweiz nach dem sechswöchigen Lockdown im März und April 2020 keine weiteren flächendeckenden Schulschließungen, während in einigen Bundesländern in Deutschland und Österreich die Schulen mehrfach teilweise monatelang geschlossen blieben.»

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