Johannes Franzen schreibt in der “Zeit” unter dem Titel “Lesen und lesen lassen” über die Debatte um digitales vs. analoges Lesen. Über “Buchkitsch, Bibliotherapie, Bücherschnüffeln, Bildschirmlesen, und kulturelle Exklusion” (via Johannes Franzen auf Twitter):
“Immer noch wird das Buch als einzig wertvolle, gar therapeutische Lektüre überhöht. Nun gibt es neuen Widerspruch – angenehmerweise keinen digital- und technikverliebten.”