Lauren Giles betreibt auf dem Ford Airfield im südenglischen Sussex ein Antiquariat mit dem Namen «Decor Books», das Bücher als Kulisse verkauft (via srf.ch):
“Dutzendware gibt es ab 30 Franken pro Meter. Tiefer in die Tasche greifen muss man für viktorianische Leinenbände, in Ziegenleder gebundene Bücher oder Sammler-Stücke aus Pergament. Oft handelt es sich um Parlamentsbeschlüsse. Giles: «Solche Liebhaber-Exemplare kosten um die 600 Pfund pro Meter. Oft sogar eher mehr, je nach Zustand.» (…)
Die Pandemie – und mit ihr das Homeoffice – brachten Giles ein neues Kundensegment: Menschen, die zu Hause arbeiten und bei Videokonferenzen einen guten Eindruck hinterlassen wollen. Die zeigen wollen, wer sie sind und was sie interessiert – oder zumindest diesen Anschein erwecken möchten.”