Horrorliteratur

Deutschlandfunk Kultur beschäftigt sich unter dem Titel «Grauen zwischen Buchdeckeln» mit Horrorliteratur:

«Eine Knochenstraße in Sibirien, die zwei Gesichter der Frau Holle und ein verlassenes Anwesen sind Grundlage für moderne Horrorgeschichten. Der Gruselroman erfuhr durch „Frankenstein“ einen Aufschwung, verlor sich dann aber in Groschenheften.»

Dieser Beitrag wurde unter Bücher, Lesen abgelegt und mit verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert