Das Übersetzerhaus Looren gibt auf seinem Blog einen Überblick über die Frage, ob Tools wie Deepl zum Übersetzen beigezogen werden sollten (via TraLaLit auf Bluesky):
“Kann Literatur maschinell übersetzt werden? Und was kommt bei dem Versuch heraus? Das Experiment mit 14 Übersetzerinnen und Übersetzern im Rahmen des Projekts Kollektive Intelligenz machte die Probe aufs Exempel: Die Teilnehmenden mussten einen Sachtext und einen Ausschnitt eines Unterhaltungsromans mit Hilfe von DeepL übersetzen respektive bearbeiten. Die Ergebnisse sind überraschend.”