Im selben IK-Werkzeugkasten gibt es Do und Don’ts zum Thema “KI-Tools (richtig) verwenden, Anwendungsbeispiele”:
Do
- Suchbegriffe finden
- Schreibblockaden lösen
- Umformulierungen
- Inspiration: z.B. für ein Forschungsthema, Inhaltverzeichnis
- Mit KI Tools „diskutieren“, um verschiedene Sichtweisen zu einem Thema zu erhalten
- Zusammenfassungen zu einem Artikel erhalten, wenn man nicht den ganzen Beitrag lesen möchte
Don’t
- Nicht internetfähige Tools wie ChatGPT können Ihnen keine Quellen liefern. Und wenn dann sind diese teilweise ausgedacht oder enthalten nicht die entsprechende Information.
- Internetfähige Tools wie bspw. das „neue“ Bing, liefern zwar Quellen zu den getätigten Aussagen, jedoch ist diese Suche meist auf das „öffentliche“ Internet beschränkt.
- Wissenschaftliche Zeitschriften, die häufig hinter einer Paywall verborgen sind, können nicht analysiert werden.
- Ganze Abschnitte/Arbeiten schreiben lassen: Die „Sprache“ von ChatGPT liest sich im ersten Moment sehr überzeugend, jedoch können geschulte Wissenschaftler*innen, die schon eine Vielzahl an Fachbeiträgen gelesen haben (z.B. ihre Prüfer) die fehlende Nuancierung der KI Texte und den einfachen, sich wiederholenden Satzbau erkennen.