Die Uni Hamburg weist in ihrem Blog im Zusammenhang mit einem geplanten Film zum Thema Quellenbewertung auf eine interessante Spiegel-Fotostrecke vom 11.7.2008 zu manipulierten Bildern hin:
“Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren auch Fotografen, die für kommerzielle Bildagenturen aus demokratischen Ländern arbeiteten, der Manipulation von Fotos überführt – gemäß der Marktregel, dass sich dramatische Bilder immer besser verkaufen als wenig spektakuläre.”