Der Gründer von Bellingcat, der Brite Eliot Higgins, beschreibt seine Arbeitsweise deshalb ungern als “Open Source Intelligence”, er spricht lieber von “Online Open Source Investigation” (via heise.de):
“Betrieben wird die Rechercheplattform von einer niederländischen Stiftung. Diese nimmt laut eigener Aussage grundsätzlich keine Spenden von einzelnen Staaten an, aber von zwischenstaatlichen Organisationen wie der EU und den UN. Aktuell stamme ein Drittel der Bellingcat-Einnahmen aus Workshops, der Rest komme von Spendern. Zu den Geldgebern gehören demnach die EU und diverse private Stiftungen. In den Anfangstagen wurde Bellingcat laut Higgins auch von Google gefördert.”