Pinterest jetzt offen für alle

Seit kurzem braucht es beim sozialen Bilder-Pinboard-Netzwerk Pinterest keine Einladung mehr, um sich anzumelden. Es braucht auch nicht mehr zwingend einen Facebook- oder Twitteraccount, sondern man kann sich mit seiner E-Mail-Adresse anmelden (via Pinterest-Blog).

Auf Pinterest machen bereits viele amerikanische Bibliotheken ihre Bestände bekannt oder geben Leseempfehlungen ab. Eine Auswahl findet sich zum Beispiel im Pinterest-Netzwerk der Mediothek der Neuen Kantonsschule Aarau.

Eine der grössten Follower-Gruppe unter den Bibliotheken hat die New York Public Library Art and Picture Collections (51’563 Followers). Verglichen mit der Nummer 1 Jane Wang (knapp 3.5 Millionen Follower) und der erfolgreichsten Marke The Perfect Palette (268’775 Followers) ist das aber auch wieder eher bescheiden.

Interessant für Bibliotheken finde ich die kollaborative Erstellung von Boards. Die NKSA-Mediothek hat zuletzt z.B. eine Einladung einer Russin für das kollaborative Board «Children and Books» erhalten.

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