Sofalesungen

Im heutigen NZZ-Artikel «Die Rückkehr des literarischen Salons» wird der Trend zu Kulturveranstaltungen im privaten Rahmen («Wohnzimmerisierung») beschrieben:

«Zur ersten öffentlichen Sofalesung in Zürich lud das Zürcher Literaturhaus ein. Unter den Organisatorinnen befindet sich die Literaturhaus-Mitarbeiterin Miriam Hefti, anwesend ist zudem ihre Kollegin vom Literaturhaus Basel, Mariann Bühler. Sie importierte die Idee im Herbst 2014 aus Süddeutschland nach Basel. Erfunden hat den Anlass das Literaturbüro in Freiburg i. Br., das unter dem Titel «Zwischen/Miete» Lesungen in WG veranstaltet. Unterdessen wurde in der Schweiz der Förderfonds Engagement Migros gewonnen, der das Projekt während dreier Jahre unterstützt. Der Radius der Sofalesungen dehnt sich aus, nach Zürich nun auch in den Aargau.»

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