Renommierte US-Schriftsteller wie George R. R. Martin und Jonathan Franzen ziehen gegen die Firma hinter Chat-GPT vor Gericht. Auch in der Schweiz wächst die Unruhe (danke an Gregor Helg für den Hinweis, via tagesanzeiger.ch):
“Gemäss der Klage ist Chat-GPT imstande, detaillierte Zusammenfassungen zahlreicher Werke zu produzieren, was nur möglich sei, wenn die Bücher vollständig und unter Umgehung des Urheberrechts kopiert worden seien. Douglas Preston, einer der Kläger, befragte Chat-GPT nach Charakterzügen von Nebenfiguren seiner Romane. «Das System wusste alles, und das macht mir Angst», sagte Preston zur «New York Times». Selbst Nebenfiguren habe die künstliche Intelligenz detailliert beschrieben.”