Wer WhatsApp-Channels bislang nutzt

(via Social Media Watchblog):

«Keine zwei Wochen nach dem Start hat die New York Times mehr als 1,8 Millionen Follower. Auch Forbes, The Atlantic, Bloomberg oder das WSJ erreichen zwischen 700.000 und knapp anderthalb Millionen Menschen.
In Deutschland sind sowohl das Angebot als auch die Nachfrage kleiner. Vogue (104.000), Correctiv (52.000) und Glamour (45.000) sind die einzigen deutschsprachigen Medien mit nennenswerter Reichweite. Correctiv teilt dort etwa Links zu aktuellen Faktenchecks auf der eigenen Webseite.
Das dürfte an den Restriktionen liegen, die WhatsApp selbst vorgibt. Aktuell ist es nur für ausgewählte Institutionen und Personen möglich, Channels zu eröffnen. «In den kommenden Monaten» sollen diese Einschränkungen aufgehoben werden.»

Dieser Beitrag wurde unter Medien, Social Media abgelegt und mit verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert