Cedric Degrange führt eine Literaturrecherche mit dem KI-Tool Elicit durch und zieht folgendes Fazit (via dgi-info.de):
“Letztendlich kann man das Programm gut nutzen, wenn man Vorwissen über ein Themengebiet besitzt und das Werkzeug zum Zusammenfassen verwendet. So erhält man schnell einen Einblick in ein bestimmtes Gebiet. Allerdings sind nicht alle Verweise von Bedeutung, und es werden nicht alle relevanten Verweise zu Literatur gegeben. Schließlich braucht die Verwendung dieses Tools nicht wenig Zeit. Ich verbrachte mehrere Stunden damit, Suchanfragen neu zu starten, um eine, wie ich fand, gute Auswahl an zu lesenden Artikeln zu erhalten. So wird die Literaturrecherche zwar erleichtert, aber man muss immer wieder Zeit investieren. Das erscheint mir auch als Kennzeichen der Forschung und der Entdeckung neuer Analysewege.”
Update vom 6.9.2023, profi-wissen.de: Elicit – ein ungewöhnlicher Weg zur Literaturrecherche